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Bad Sobernheim 02. - 05.10.2008 |
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Als wir am Mittwoch, 01.10., auf dem Stellplatz "Am Nohfels" ankammen, waren Annelie + Günther, Lydia + Georg, Barbara + Rolf sowie Helga + Dieter schon da. Letztere vier befanden sich zum Essen im "Sommercafe". Annelie + Günther hatten Spaghetti Arrabiata für uns restlichen sechs geplant. Doch als dann auch noch Angelika + Francisco eintrafen, gab es das Essen für 8. Ein bisschen eng war es schon im Carthago, aber dafür umso lustiger. Spät in der Nacht kamen noch Hildegard und Willy - doch das hatten wir nicht mehr mitbekommen.![]() Zu zehnt saßen wir dann am Tisch "Dohoggediedowoabunzuemoldohogge" - was ja auch zutraf. Es gab allerdings noch zwei weitere Tischgruppen: "Dohoggediewoimmerdohogge" und "Dohoggedieannerewoimmerdohogge". Nach zwei Kirschrother Ferrerweiser konnten wir das ohne Probleme aussprechen - grins! Wieder im Wohmobil gab's Kartoffelsupp mit Fleischwurst zum Mittagessen. Während wir im Städtchen waren, haben Martina + Heinz (das andere Organisationspärchen), Lydia + Peter sowie Erni + Artur ihre Plätze eingenommen. Das Wetter spielt einigermaßen mit und Annelie, Lydia und ich machen einen Spaziergang zum Kurhaus. Das dortige Hallenbad würden wir gerne besuchen, aber 14,50 € waren uns dann doch zuviel. Man (frau) hätte zwar alle Saunen und Dampfbäder mitbenutzen können, aber wir wollten eigentlich nur schwimmen. Also würden wir unser Geld anderweitig anlegen. Gegen 18 Uhr trafen Angela + Tom ein, kurz darauf kamen dann noch Hanna und Gerhard mit ihrem Enkelchen Melina. ![]() Dann gings nahtlos über zum Abendessen. Als Beilage zum Spanferkel gab es Salat und "Fülsel" - eine für mich sehr gewöhnungsbedürftige Beilage. Sie besteht aus Kartoffeln, Hackfleisch und Leber. Wie gesagt, nicht jedermanns Sache. Egal, das Spanferkel war um so besser und davon konnte man so viel essen, wie man wollte. Um kurz nach 2O Uhr kam dann ein Herr vom Tourismusverband und hat uns auf unterhaltsame Weise einige interessante Dinge über Bad Sobernheim, seine Entstehung und seine Umgebung erzählt. Während dessen gesellten sich noch Edgar, Regina und Gereon zu uns. Den Schluss machten Claudia, Stefan und Steven. Wir sollten somit komplett sein - aber das erfuhren wir erst am nächsten Morgen. Der Abend wurde wie immer sehr gesellig. |
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